Ihre Landing Page besteht aus mehreren Unterseiten, die von verschiedenen Administratoren ständig aktualisiert werden? Oder Sie verfügen über einen Blog, um mehr Traffic generieren? Wenn diese Fragen auf Sie zutreffen, empfiehlt es sich, sich mit dem Thema Subdomain vs. Subdirectory zu beschäftigen.
Jeder Domainname besteht aus mindestens drei Teilen: einer Top-Level-Domain, wie z. B. .de oder .com, einer Domain wie juneapp. oder your-website.
Mit der Subdomain, die vor der Domain steht, können weitere Unterteilungen erfolgen. Hierbei kann auch die Methode des Subdirectory verwendet werden.
Der wesentliche und sichtbare Unterschied liegt in der Platzierung Ihrer Unterseiten bezogen auf die Root-Domain. Beide Varianten erfüllen den gleichen Zweck: sie leiten den User zu einer Unterseite und integrieren diese zur bestehenden Website.
Beispiele für Subdomains:
Verlinkung zum Blog: blog.website.com
Verlinkung zu einer anderen Unterseite: kontakt.website.com
Bespiele für Subdirectory:
Verlinkung zum Blog: www.website.com/blog
Verlinkung zu einer anderen Unterseite: www.website.com/kontakt
Google betrachtet beide Methode gleich. Im Hinblick auf eine bessere SEO Performance gibt es also keine Differenzen zwischen beiden Varianten.
Verwenden Sie ein integriertes Blogging-Tool, sind Subdirectories sinnvoller. Hierbei können Ihre Mitarbeiter mit dem gleichen Login auf die Webseite sowie dem Blog zugreifen.
Verfügen Sie über kein weiteres Blogging-Tool, ist es zeitaufwendig und kostspielig, Subdirectories zu erstellen und integrieren.
Subdomains haben den Vorteil, dass sie sich mit jedem System verknüpfen lassen. Der Zugriff auf die Unterseiten bzw. Blogseite erfolgt unabhängig zur Website.
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